3. Beschreibung des Verfahrens
Das Konzept des Multicheck® Wirtschaft und Administration orientiert sich einerseits an wissenschaftlich gewonnenen Theorien der Intelligenz, andererseits spielt die Orientierung an praktischen Anforderungen der Berufe im Bereich Wirtschaft und Administration eine zentrale Rolle. Mit der Erfassung von Fähigkeiten mit hohem praktischem Bezug soll eine möglichst genaue Vorhersage für Leistung und Zufriedenheit in einer spezifischen Berufslehre ermöglicht werden. So werden mit dem Multicheck® Wirtschaft und Administration Fähigkeiten erfasst, denen einerseits aus wissenschaftlicher Warte und andererseits aus praktischer Sicht ein hoher prognostischer Wert beigemessen wird.
3.1 Fähigkeitsbereiche im Multicheck® Wirtschaft und Administration
Die Eignungsbeurteilung per Multicheck® basiert auf einer Leistungstestung von Fachkompetenzen (Schulwissen), Methodenkompetenzen (Potenzial) sowie Selbst- und Sozialkompetenzen. Die Eignungsanalyse Multicheck® Wirtschaft und Administration wurden für die Anforderungen einer definierten Berufsgruppe entwickelt (siehe Kapitel «Zielgruppe») und anhand der Daten von Interessenten und Interessentinnen für die Berufe dieser Berufsgruppe normiert. Dabei handelt es sich um die Berufe Entwickler/in digitales Business EFZ, Fachmann/-frau Information und Dokumentation EFZ, Fachmann/-frau öffentlicher Verkehr EFZ sowie Kaufmann/Kauffrau EFZ. Die im Testverfahren erfassten Fähigkeiten und Kompetenzen gliedern sich in drei Bereiche:
Fachkompetenzen werden im Sinne von schulisch erworbenem Grundwissen definiert als ein Produkt der (hauptsächlich) schulischen Lerngelegenheit, die eine Person bislang wahrgenommen hat, dem Lernaufwand, den sie dabei betrieben hat, und der Lernfähigkeit der Person. So führen Kunter et al. (2011) Lerngelegenheit, Nutzung von Lerngelegenheit und persönliche Voraussetzungen (z. B. kognitive Fähigkeiten) als Determinanten von Kompetenzerwerb auf. Damit ist massgeblich das Verfügen über Wissensinhalte gemeint (d. h. das «Kennen») sowie das Vermögen, diese zu verstehen und sinnvoll anzuwenden (z. B. mathematische Regeln erfolgreich einsetzen; siehe Bloom, 1956). Fachkompetenzen werden dabei über Kompetenzen in den Bereichen Mathematik, Deutsch und Fremdsprachen definiert.
Methodenkompetenzen bezeichnen die Fähigkeit zur erfolgreichen Bewältigung kognitiv anspruchsvoller Aufgaben in unterschiedlichen Gebieten des Denkens, wie zum Beispiel logisches Schlussfolgern, Merkfähigkeit oder Konzentration. Genauer gesagt werden Methodenkompetenzen definiert als das Potenzial und somit die kognitive Befähigung einer Person, sich aufgrund ihrer Denkfähigkeit auch in neuartigen Situationen erfolgreich mit den Anforderungen der Berufslehre auseinanderzusetzen. Methodenkompetenzen umfassen einerseits verschiedene Fähigkeiten aus dem Gebiet der Intelligenz (z. B. Muster oder systematische Zusammenhänge erkennen). Andererseits werden darunter auch berufsspezifische Fähigkeiten erfasst als Kompetenzen, die der Person eine wirksame Auseinandersetzung mit den typischen Inhalten, Aufgaben und Tätigkeiten der Berufslehre ermöglichen – und so den Erfolg und die Zufriedenheit in der Ausbildung begünstigen. Beispiele für berufsspezifische Fähigkeiten sind Organisationsfähigkeit und digitale Kompetenzen. Im Bereich Methodenkompetenzen wird auch Wissen verlangt. Die erfolgreiche Bearbeitung dieser Aufgaben erfordert allerdings stets auch Fähigkeiten aus dem Bereich der Denkfähigkeit.
Selbst- und Sozialkompetenzen sind kognitive Ressourcen, die der Person eine wirksame Auseinandersetzung mit den typischen Aufgaben und Tätigkeiten der Berufslehre ermöglichen. Dabei geht es darum, herausfordernde Situationen zu meistern, bei denen Zielkonflikte oder zwischenmenschliche Konflikte mitspielen. Zielkonflikte beschreiben Situationen, in denen verschiedene bedeutsame Ziele zueinander in Konkurrenz stehen und situationsbedingt nicht gleichzeitig im selben Umfang erfüllt werden können. Entsprechend ist entscheidend, zugunsten welcher Ziele sich eine Person in einer herausfordernden Situation entscheidet. Die verwendeten Aufgaben beinhalten berufsrelevante und für den Bereich Wirtschaft und Administration typische Situationen; die Person muss darin unter anderem Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Umgangsformen und Leistungsbereitschaft unter Beweis stellen.
3.2 Basismodell der Kompetenzen im Multicheck® Wirtschaft und Administration
Anhand der oben beschriebenen Bereiche und Gebiete ergibt sich ein Basismodell des Multicheck® Wirtschaft und Administration, in dem die beiden Kompetenzbereiche Fachkompetenzen und Methodenkompetenzen in einen Gesamtwert als allgemeiner Indikator die kognitive Eignung im Bereich Fach- und Methodenkompetenzen einfliessen. Wie in Abbildung B1 dargestellt, dienen die verschieden breiten Aufgabengebiete des Multicheck® Wirtschaft und Administration (z. B. Mathematik oder Logik) als Indikatoren für jeweils einen der drei Fähigkeitsbereiche. Diese Aufgabengebiete wiederum werden durch Aufgabengruppen zur Testung schmalerer Fähigkeiten gebildet (z. B. mathematische Schätzaufgaben oder Rechnen). Nicht alle Aufgabengebiete enthalten mehrere Untergebiete (u. a. Vernetztes Denken), siehe hierzu auch Tabelle B1. Eine Beziehung der Fähigkeitsbereiche Fachkompetenzen und Methodenkompetenzen wird in Abbildung B1 mit einem Doppelpfeil dargestellt. Dieser Zusammenhang zwischen den Bereichen wird erwartet, weil beispielsweise der Erwerb von Schulwissen durch spezifische kognitive Fähigkeiten wie Merkfähigkeit oder schlussfolgerndes Denken begünstigt wird. Für den Bereich der Selbst- und Sozialkompetenzen wird kein Bereichswert ausgewertet, sondern es werden die Ergebnisse für die drei Gebiete zurückgemeldet (siehe Kapitel «Auswertung der Aufgaben im Bereich Selbst- und Sozialkompetenzen»). Die Gebiete aus dem Bereich der Selbst- und Sozialkompetenzen fliessen nicht in den Gesamtwert Fach- und Methodenkompetenzen ein.
Abbildung B1. Basismodell des Multicheck® Wirtschaft und Administration. FK = Fachkompetenzen, MK = Methodenkompetenzen, SSK = Selbst- und Sozialkompetenzen (es wird kein Bereichswert ausgewertet), Dt = Schulsprache Deutsch, Mt = Mathematik, Lg = Logik, Kt = Konzentration, Kk = Kundekontakt, UF = Umgang mit Fehlern, Ta = Teamarbeit, Gr = Grammatik, Tv = Textverständnis, Zv = Zahlenreihen vergleichen, Ko = Koordinaten.
3.3 Intelligenz versus Fachkompetenzen
Verständnis-Wissen (Gc) wird gemäss CHC-Theorie definiert als die Tiefe und Breite von sprachgebundenem deklarativem Weltwissen und der Fähigkeit, dieses erfolgreich anzuwenden (vgl. McGrew, 2009). Sprachkenntnisse sind ein wesentlicher Bestandteil und auch ein Indikator dieses Teilbereichs der Intelligenz. Entsprechend lassen sich die Faktoren Quantitatives Wissen (Gq) und Allgemeines (domänenspezifisches) Wissen (Gkn) mit dem Multicheck®-Bereich Fachkompetenzen in Verbindung bringen.
Hier wird jedoch folgende wichtige Unterscheidung getroffen: Zwar werden Intelligenzfaktoren wie beispielsweise Verständnis-Wissen (Gc), Quantitatives Wissen (Gq) oder Allgemeines (domänenspezifisches) Wissen (Gkn) notwendigerweise durch die Testaufgaben im Bereich der Fachkompetenzen miterfasst; Fachkompetenzen werden im Multicheck® Wirtschaft und Administration jedoch definiert als ein Produkt der (hauptsächlich schulischen) Lerngelegenheit, die eine Person bislang wahrgenommen hat, dem Lernaufwand, den sie dabei betrieben hat, und der Lernfähigkeit der Person. Somit richtet sich der Multicheck® Wirtschaft und Administration im Bereich Fachkompetenzen vor allem an die Messung schulischer Fähigkeiten. Schulische Fähigkeiten werden als formbares Konstrukt betrachtet, das (z. B. in Form von Wissen) durch den intentionalen Lernaufwand eines Schülers oder einer Schülerin massgeblich beeinflusst werden kann. Hingegen ist die Fähigkeit zum logisch-schlussfolgernden Denken im engeren Sinne ab dem Jugendalter relativ stabil (siehe z. B. Cattell, 1971).
3.4 Operationalisierung der Konstrukte
Der Aufbau und die Inhalte des Multicheck® Wirtschaft und Administration sind die Konsequenz eines komplementären Konzepts, das sich sowohl auf die etablierte CHC-Theorie stützt wie auch massgeblich von einer praktisch orientierten Anforderungsanalyse mitgestaltet ist (siehe Kapitel «Praktische Aspekte bei der Testentwicklung: Anforderungsanalyse»). Das bedeutet, dass neben rein wissenschaftlichen Aspekten auch anwendungsbezogene Kompetenzmodelle und praktische Anforderungsanalysen aus dem Berufsfeld berücksichtigt werden. Nachfolgend wird auf die Operationalisierung (Messbarmachung) der oben diskutierten theoretischen Konstrukte eingegangen.
3.4.1 Inhalte der Kompetenzgebiete: Aufgaben
Die im Multicheck® Wirtschaft und Administration verwendeten Gebiete und Untergebiete von Aufgaben sind in Tabelle B1 ersichtlich. Die Aufgabe «Textschreiben» wird im Folgenden nicht behandelt, weil die Güte des durch die Teilnehmenden generierten Texts vom Testanbieter nicht quantifiziert wird. Beim Textschreiben haben Teilnehmende während der Durchführung 15 Minuten Zeit dafür, ihre Gedanken zu einem vorgegebenen Thema frei auszuformulieren. Der Text wird ohne Auswertung auf dem Ergebnisbericht wiedergegeben.
Tabelle B1. Bereiche, Gebiete und Untergebiete des Multicheck® Wirtschaft und Administration
Anmerkung. Bearbeitungszeit = verfügbare Zeit für die Bearbeitung der Aufgaben eines Untergebiets in Minuten.
1 Durch die Wahlpflicht zwischen Französisch und Italienisch bei der zweiten Fremdsprache entstehen zwei Testformen in der Durchführung. Dieses Aufgabengebiet wird zwecks einheitlicher Normierung nicht in den Bereichswerten «Fachkompetenzen» und «Fach- und Methodenkompetenzen» verrechnet.
2 Vor dem Schrägstrich: Französisch; nach dem Schrägstrich: Italienisch.
Nachfolgend werden die Gebiete und (falls vorhanden) die Untergebiete in der Reihenfolge beschrieben, wie sie in Tabelle B1 aufgelistet sind. Dabei wird kurz umrissen, wie die Kompetenz beziehungsweise Fähigkeit operationalisiert wird. Die Aufgabentypen und die Benutzeroberflächen sind im kostenlosen Vorbereitungstool (https://www.gateway.one/de-CH/multicheck-ausprobieren.html) online einsehbar.
Schulsprache Deutsch: Im Gebiet werden Kompetenzen im Umgang mit der Schulsprache Deutsch getestet. Erfasst werden dabei die Bereiche Lesen und Schreiben, nicht berücksichtigt werden die Bereiche Hören und Sprechen.
- Deutsch Textverständnis: Zu einem präsentierten Text werden unterschiedliche Aussagen gemacht. Die richtigen Aussagen sollen markiert werden.
- Deutsch Grammatik: Es werden Sätze vorgegeben, die Lücken enthalten. Das fehlende Wort oder die fehlende Wortendung muss korrekt eingetippt werden, wenn erforderlich.
- Deutsch Rechtschreibung: In kurzen Texten müssen Rechtschreibfehler gefunden und durch freie Eingabe korrigiert werden.
- Deutsch Wortschatz: Synonyme oder Antonyme von Begriffen sollen aus einer Liste ausgewählt werden.
Fremdsprache Englisch: Erfasst werden Kompetenzen in den Bereichen Lesen und Schreiben, nicht berücksichtigt werden die Bereiche Hören und Sprechen.
- Englisch Grammatik: Es werden Sätze vorgegeben, die Lücken enthalten. Das fehlende Wort oder die fehlende Wortendung muss korrekt eingetippt werden, wenn erforderlich.
- Englisch Kommunizieren: In verschiedenen Gesprächssituationen (grafisch als Chatverlauf dargestellt) müssen die zum Kontext passenden Fragen oder Antworten ausgewählt werden.
- Englisch Wortschatz: Synonyme oder Antonyme von Begriffen müssen aus einer Liste ausgewählt werden.
Zweite Fremdsprache (Französisch oder Italienisch): Erfasst werden Kompetenzen in den Bereichen Lesen und Schreiben, nicht berücksichtigt werden die Bereiche Hören und Sprechen.
- Französisch Grammatik / Italienisch Grammatik: Es werden Sätze vorgegeben, die Lücken enthalten. Das fehlende Wort oder die fehlende Wortendung muss korrekt eingetippt werden, wenn erforderlich.
- Französisch Kommunizieren / Italienisch Kommunizieren: In verschiedenen Gesprächssituationen (grafisch als Chat dargestellt) müssen die zum Kontext passenden Fragen oder Antworten ausgewählt werden.
- Französisch Wortschatz / Italienisch Wortschatz: Die korrekte Beschreibung von Bildern muss aus einer Liste von Optionen ausgewählt werden.
Mathematik: Im Gebiet Mathematik werden Kompetenzen im Umgang mit mathematischen Grundbegriffen, Methoden und Ergebnissen erfasst. Dies beinhaltet den korrekten Einsatz von Zahlen, den konzeptuellen und prozeduralen Zugang zum Zahlenmaterial sowie den Umgang mit verschiedenen Masseinheiten.
- Schätzaufgaben: Es müssen Lösungen von Rechenaufgaben durch mathematische Überlegungen geschätzt werden. Hilfsmittel (Taschenrechner, Notizmaterial) sind nicht erlaubt.
- Rechnen: Es sind verschiedene verbal oder tabellarisch dargebotene mathematische Aufgabenstellungen zu berechnen. Als Hilfsmittel dürfen Taschenrechner und Notizmaterial genutzt werden.
Logik: Das Gebiet Logik erfasst schlussfolgerndes Denken. Es wird geprüft, ob Teilnehmende zu einem bestehenden Sachverhalt Regeln, Gesetzmässigkeiten und Ordnungen erkennen und daraus korrekte Schlüsse ziehen.
- Verbale Analogien: Aus sprachgebundenem Aufgabenmaterial sollen Gesetzmässigkeiten erkannt und die richtige Lösung ausgewählt werden.
- Figurale Analogien: Aus figuralem Aufgabenmaterial sollen Gesetzmässigkeiten erkannt und die richtige Lösung angeklickt werden.
Konzentration: Konzentration umfasst die Fähigkeit, die Gedanken auf etwas zu richten, ohne sich dabei ablenken zu lassen. Dieses Gebiet beinhaltet einfache Aufgaben, welche dafür möglichst rasch und sorgfältig zu bearbeiten sind.
- Zahlenreihen vergleichen: Je Zeile müssen zwei Zahlenreihen miteinander verglichen werden und es ist möglichst rasch anzugeben, ob diese identisch sind oder nicht.
- Koordinaten: Die Koordinaten von einem Feld in einem Raster müssen möglichst korrekt und rasch eingegeben werden.
Merkfähigkeit: Dieses Gebiet erfasst die Fähigkeit, aufgenommene Informationen über einen längeren Zeitraum im Gedächtnis behalten zu können und sich später wieder daran zu erinnern. Es wird die Speicherung von Informationen über die gesamte Testzeit hinweg geprüft.
- Text erinnern: Zu Beginn der Durchführung wird ein Text präsentiert (Lernphase). Nach einer Störphase von ungefähr drei Stunden, in der andere Aufgaben bearbeitet werden, müssen später in der Durchführung Fragen zu dem in der Lernphase präsentierten Text beantwortet werden.
- Piktogramme erinnern: Zu Beginn der Durchführung werden mehrere Piktogramme gezeigt (Lernphase). Nach einer Störphase von ungefähr drei Stunden, in der andere Aufgaben bearbeitet werden, muss später in der Durchführung angegeben werden, welche der nun dargebotenen Piktogramme in der Lernphase gezeigt wurden.
Digitale Kompetenzen: Das Gebiet Digitale Kompetenzen umfasst Fähigkeiten, welche einer Person dabei helfen, in der digitalen Gesellschaft lernen und arbeiten zu können. Die Aufgaben erfassen Wissen im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung und Informationstechnologie sowie die Kompetenz, Datenauswertungen zu interpretieren (Textform und Tabellenform).
Organisationsfähigkeit: In dieser Simulation eines Terminplaners müssen im Sinne einer Arbeitsprobe zur erfolgreichen Bearbeitung der verschiedenen Aufgaben mehrere terminliche Anforderungen aufeinander abgestimmt werden. Die Benutzeroberfläche ist eine Agenda in der Wochenansicht und vorgegebene Termine müssen per Drag-and-Drop vom Rand her entsprechend den Bedingungen an der richtigen Stelle platziert werden.
Vernetztes Denken: Erfasst die Fähigkeit, Informationen aus verschiedenen Quellen zu integrieren. Dabei geht es darum, Informationen aus einem Text und einer Tabelle zu verknüpfen und mithilfe dieser Informationen eine Reihe von Fragen zu beantworten.
Selbst- und Sozialkompetenzen: Die verwendeten Aufgaben beinhalten berufsrelevante und für den Bereich Wirtschaft und Administration typische Situationen, die während der Testung im Sinne eines Situational Judgment Tests simuliert werden. Jedes Szenario besteht aus einer Vielzahl von Aufgaben in einer längeren Sequenz von Handlungen und Reaktionen.
- Kundenkontakt: In dieser Aufgabengruppe geht es darum, die Anliegen von Kundinnen und Kunden professionell entgegenzunehmen und zu bearbeiten.
- Umgang mit Fehlern: In dieser Aufgabengruppe geht es darum, angemessen mit Fehlern und Kritik umzugehen und Probleme zu lösen.
- Teamarbeit: In dieser Aufgabengruppe geht es darum, gemeinsam Aufträge zu koordinieren und flexibel auf Herausforderungen zu reagieren.